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Gute Koordination ist alles

80 ehrenamtliche DRK-Helfer aus dem Hoch-und Main-Taunus-Kreis sorgten am 1. Mai mit dem Sanitätsdienst für einen reibungslosen Rennverlauf Wer das Radrennen am 1. Mai im Fernsehen verfolgt hat, zum Teil auch aus der von Helikoptern eingefangenen Vogelperspektive, hat sicher auch den einen oder anderen der insgesamt knapp 30 Rettungs-und Krankenwagen vom DRK an der Strecke gesehen. Wie die dort hin-und nach Einsätzen, die es bei solchen Großsportveranstaltungen immer gibt, schnell genug durch die Menge in Richtung Klinik wegkommen, wird weit abseits des Rennens, in der Zentrale des Katastrophenschutzes des DRK Hochtaunus in Köppern von mehr als einem Dutzend ehrenamtlichen Disponenten an ebenso vielen Monitoren geregelt. Ein Blick hinter die Kulissen: