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Menüservice des DRK muss erschwinglich bleiben

Preissprung um bis zu 12 Prozent wird nicht weitergegeben. Im Zeichen der Corona-Pandemie und der geopolitischen Lage gibt es in sehr vielen Bereichen des täglichen Lebens teils massive Preiserhöhungen, die von vielen Menschen bald kaum noch mitgetragen werden können. Auch der Menüservice des DRK-Kreisverbandes Hochtaunus wurde von seiner langjährigen Partnerfirma „apetito“ auf die Notwendigkeit einer Anpassung der Tarife um bis zu 12 Prozent hingewiesen, dabei liegt die letzte Erhöhung gerade einmal ein halbes Jahr zurück. Der Kreisverband hat daher entschieden, die jüngste Preiserhöhung nicht an die Kunden weiterzugeben. Die Essenslieferungen seien Teil des sozialen Auftrags des DRK und müssten bezahlbar bleiben, teilt die Geschäftsführung mit.